In evangelische-termine.de können Sie Exporte Ihrer Veranstaltungen einrichten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt verschickt werden. So ist es möglich, dass z.B. jeden Donnerstag der Wochenzettel der kommenden Woche an die E-Mailadresse des Pfarramts geschickt wird. Oder die lokale Zeitung erhält jeden Montag um 8.00 Uhr die Liste der aktuellen Gottesdienste. Ist der Export einmal eingerichtet, brauchen Sie sich nicht mehr darum zu kümmern - außer um die richtige Eingabe der Termine selbstverständlich!
Drei Schritte ...
... sind dafür nötig:
- Sie müssen ein eigenes Exportformat definieren. Exportformate sind Dateien - sog. XSLT-Stylesheets -, die definieren, welche Daten ausgegeben werden und wie Ihr Export formatiert wird. Für diese Exportformate gibt es Vorlagen, die Sie entweder unverändert verwenden oder nach Ihren Wünschen anpassen können. Beispiele und eine Anleitung, wie diese Dateien verändert werden können, finden Sie hier als Download: http://www.evangelische-termine.de/Download/XSL_Stylesheets.zip
Auf der Seite "Export" können Sie zunächst testen, ob der Export Ihren Wünschen entspricht. Wählen Sie dazu bei einem Test-Export das Exportformat "Eigene Formatdefinition mit Datei" und wählen Sie Ihr XSLT-Stylesheet über "Durchsuchen" aus.
- Haben Sie das gewünschte Exportformat ausgewählt oder angepasst (oder anpassen lassen), müssen Sie es auf der Seite "Eigene Exportformate verwalten" abspeichern. Geben Sie dazu unten auf der Seite einen Namen und eine Beschreibung ein. Wählen Sie das gewünschte XSLT-Stylesheet von Ihrem Computer und klicken Sie auf "Speichern".
- Jetzt können Sie auf der Seite "Automatische Exporte" die Automatisierung einrichten. Klicken Sie auf "Neuer automatischer Export", vergeben eine aussagekräftige Bezeichnung und definieren anschließend, wann und wie oft der Export erstellt werden soll. Dabei können Sie entweder einen wöchentlichen oder monatlichen Rhythmus auswählen.
Unter "Auswahl des Exports" erscheint in dem Auswahlmenü nun das Exportformat, das Sie unter 1. und 2. erstellt haben. Wählen Sie es aus und geben noch den Zeitraum ein, dessen Veranstaltungen im Export enthalten sein sollen. Das Anfangs- und Enddatum wird dabei relativ zum Erstellungstag des jeweiligen automatischen Exports angegeben.
Wählen Sie, ob der fertige Export per E-Mail-Anhang verschickt weden soll, oder ob er mit FTP auf einem Server abgelegt wird. Letzteres ist meist für Exporte an Zeitungen nötig, wenn die Daten z.B. als XML übermittelt werden.
Fertig!
Auf der Übersichtsseite der automatischen Exporte können Sie immer sehen, wann der Export zuletzt erstellt und verschickt wurde. Soll der Export eine Zeit lang aussetzen, können Sie ihn über den grünen Punkt deaktivieren und anschließend wieder aktivieren.
Auch wenn die Einrichtung zunächst kompliziert klingt, hilft es doch, später einiges an Zeit zu sparen.